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Roséwein

Deutsche Roséweine der Sommer im Glas

Deutsche Roséweine begeistern mit ihrer lebendigen Frische, feinen Fruchtaromen und einer charmanten Eleganz, die sie zu perfekten Begleitern für entspannte Momente und besondere Anlässe machen.

Oberbergener 9,5° Weine aus Rheinhesssen
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Was macht Roséwein aus Deutschland aus?


Roséwein aus Deutschland wird aus verschiedenen Rebsorten hergestellt, darunter Spätburgunder (Pinot Noir), Dornfelder und Portugieser. Die Herstellung von Roséwein erfolgt durch eine kurze Mazeration der Traubenschalen mit dem Most, um eine leichte Farbe und Aromen zu extrahieren. Der Most wird dann von den Schalen getrennt und die Gärung wird fortgesetzt.

Deutscher Roséwein kann eine breite Palette von Geschmacksprofilen haben, von trocken und frisch bis hin zu halbtrocken oder lieblich. Die Aromen reichen von fruchtig und beerig bis hin zu floral und würzig. Die Weine sind in der Regel leicht bis mittelkräftig und haben eine gute Säurestruktur.

Deutschland hat verschiedene Weinregionen, die für die Produktion von Roséwein bekannt sind, darunter die Pfalz, Rheinhessen und Baden. Jede Region hat ihre eigenen Besonderheiten und Stile, aber insgesamt zeichnen sich deutsche Roséweine durch ihre Frische, Eleganz und Ausgewogenheit aus.

Besonderheiten: Roséwein aus Deutschland


Eine Besonderheit in Deutschland ist der Roséwein, der aus verschiedenen Rebsorten hergestellt wird. Roséweine werden in der Regel aus roten Trauben hergestellt, bei denen die Schalen nur für kurze Zeit mit dem Most in Kontakt bleiben, um eine leichte rosa Farbe zu erhalten.

In Deutschland werden Roséweine aus verschiedenen Rebsorten hergestellt, darunter Spätburgunder (Pinot Noir), Dornfelder, Portugieser und Trollinger. Diese Rebsorten erzeugen fruchtige und erfrischende Roséweine mit einer leichten bis mittleren Körperfülle.

Besonders bekannt für die Herstellung von Roséweinen ist die Region Pfalz, aber auch andere Weinregionen wie Rheinhessen, Baden und Württemberg produzieren hochwertige Roséweine.

Deutsche Roséweine zeichnen sich oft durch ihre Frische, Fruchtigkeit und leichte Säure aus. Sie sind perfekt als Sommerweine und passen gut zu leichten Gerichten, Salaten, Fisch und Meeresfrüchten.

Es gibt auch einige Winzer, die Roséweine im Stil von Provence-Rosés herstellen, die besonders trocken und blass sind. Diese Weine sind oft sehr gefragt und werden gerne als Aperitif oder zu leichten Vorspeisen genossen. 

In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach deutschen Roséweinen zugenommen, da sie eine gute Alternative zu den traditionellen deutschen Weiß- und Rotweinen bieten. Die Winzer legen großen Wert auf Qualität und produzieren Roséweine, die sowohl im Inland als auch international Anerkennung finden.

In welchen Regionen wird Roséwein produziert und welche Rebsorten werden benutzt um Roséwein in Deutschland herzustellen?


In Deutschland werden für die Herstellung von Roséwein verschiedene Rebsorten verwendet, je nach Region und Weinstil. Einige der häufigsten Rebsorten für Roséwein in Deutschland sind:
  • Spätburgunder (Pinot Noir): Diese Rebsorte ist die am häufigsten verwendete für die Herstellung von Roséwein in Deutschland. Sie wird in vielen deutschen Weinregionen angebaut, darunter in Baden, der Pfalz, Rheinhessen und der Ahr.
  • Portugieser: Diese Rebsorte wird ebenfalls häufig für die Herstellung von Roséwein verwendet, insbesondere in Rheinhessen, der Pfalz und Franken.
  • Dornfelder: Diese Rebsorte wird oft für die Herstellung von fruchtigen und intensiven Roséweinen verwendet. Sie ist vor allem in Rheinhessen, der Pfalz und Franken verbreitet.
  • Trollinger: Diese Rebsorte wird hauptsächlich in Württemberg angebaut und für die Herstellung von Roséwein verwendet. 
  • Schwarzriesling (Pinot Meunier): Diese Rebsorte wird in einigen deutschen Weinregionen, wie Württemberg und Baden, für die Herstellung von Roséwein verwendet.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Rebsorten für Roséwein in Deutschland nicht auf diese Liste beschränkt ist und von Winzer zu Winzer variieren kann.